In der ersten Herbstferienwoche war unser Bundesligamannschaft sowie einige Nachwuchsturnerinnen zu Besuch in Frankreich beim Sportclub Merignac. Dort wollten wir uns auf den diesjährigen dritten und wichtigsten Ligawettkampf der Saison vorbereiten, der am 24.10. in Gäufelden stattfindet.
Am Freitagabend wurden wir liebenswerterweise von Olivier Barrau, dem Chef des Clubs vom Flughafen abgeholt und zur Turnhalle gefahren. Diese ist zwar deutlich kleiner als unsere Turnschule in Frankfurt, aber sie ist gemütlich und es ist alles vorhanden um ordentlich arbeiten zu können. In der Halle wurden uns die Trainer Mika und Jenny vorgestellt, die gerade mit einigen Mädchen trainierten und im Anschluss daran ist Olivier mit uns zusammen zum Hotel gefahren.
Untergebracht waren wir in einem Hotel - mitten im Herzen der Altstadt von Bordeaux. Ein großes Einkaufszentrum war nur einen Katzensprung entfernt. Wir hatten es wirklich gut getroffen, denn das Hotel lag nicht nur top sondern war auch noch ziemlich neu. Dementsprechend schön waren die Zimmer und alle waren glücklich.
Samstag konnten wir von vor- bis nachmittags trainieren. Die Geräte waren zwar ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber alles in allem war das unser kleinstes Problem. Es wuselten nämlich ziemlich viele kleine Turner und Turnerinnen um uns herum und für unsere Mädchen war es nicht so einfach sich auf ihre schwierigen Elemente konzentrieren zu können. Letztlich nutzten wir die gesamte Trainingszeit aus, die uns an diesem Tag zur Verfügung stand und konnten somit unser Trainingspensum einigermaßen halten.
Sonntag holten uns Mika, Jenny und drei ihrer Turnerinnen im Hotel ab und zeigten uns viele Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das historische Zentrum von Bordeaux ist Weltkulturerbe und einfach nur wunderschön. Abends sind wir noch auf einem großen Rummelplatz gewesen, den wir auf unserem Weg entdeckt hatten und zu dem vor allem die Jüngeren unbedingt noch einmal wollten.
Die nächsten drei Tage nutzten wir vormittags den kleinen Kraftraum im Hotel und versuchten uns am Nachmittag in der vollen Halle von Merignac durch die Übungen zu kämpfen. Mika machte uns netterweise immer ein Gerät frei, aber es war trotzdem nicht einfach bei soviel Getümmel klar zu kommen.
Am Dienstag wurde unsere Mannschaft nach dem Training zu einem Abendsnack eingeladen und am Mittwochabend gab es sogar eine große Einladung in ein Italienisches Restaurant. Olivier und sein Team haben sich wirklich Mühe gegeben.
Am Freitagabend wurden wir liebenswerterweise von Olivier Barrau, dem Chef des Clubs vom Flughafen abgeholt und zur Turnhalle gefahren. Diese ist zwar deutlich kleiner als unsere Turnschule in Frankfurt, aber sie ist gemütlich und es ist alles vorhanden um ordentlich arbeiten zu können. In der Halle wurden uns die Trainer Mika und Jenny vorgestellt, die gerade mit einigen Mädchen trainierten und im Anschluss daran ist Olivier mit uns zusammen zum Hotel gefahren.
Untergebracht waren wir in einem Hotel - mitten im Herzen der Altstadt von Bordeaux. Ein großes Einkaufszentrum war nur einen Katzensprung entfernt. Wir hatten es wirklich gut getroffen, denn das Hotel lag nicht nur top sondern war auch noch ziemlich neu. Dementsprechend schön waren die Zimmer und alle waren glücklich.
Samstag konnten wir von vor- bis nachmittags trainieren. Die Geräte waren zwar ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber alles in allem war das unser kleinstes Problem. Es wuselten nämlich ziemlich viele kleine Turner und Turnerinnen um uns herum und für unsere Mädchen war es nicht so einfach sich auf ihre schwierigen Elemente konzentrieren zu können. Letztlich nutzten wir die gesamte Trainingszeit aus, die uns an diesem Tag zur Verfügung stand und konnten somit unser Trainingspensum einigermaßen halten.
Sonntag holten uns Mika, Jenny und drei ihrer Turnerinnen im Hotel ab und zeigten uns viele Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das historische Zentrum von Bordeaux ist Weltkulturerbe und einfach nur wunderschön. Abends sind wir noch auf einem großen Rummelplatz gewesen, den wir auf unserem Weg entdeckt hatten und zu dem vor allem die Jüngeren unbedingt noch einmal wollten.
Die nächsten drei Tage nutzten wir vormittags den kleinen Kraftraum im Hotel und versuchten uns am Nachmittag in der vollen Halle von Merignac durch die Übungen zu kämpfen. Mika machte uns netterweise immer ein Gerät frei, aber es war trotzdem nicht einfach bei soviel Getümmel klar zu kommen.
Am Dienstag wurde unsere Mannschaft nach dem Training zu einem Abendsnack eingeladen und am Mittwochabend gab es sogar eine große Einladung in ein Italienisches Restaurant. Olivier und sein Team haben sich wirklich Mühe gegeben.